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KID’S CAMP 2018 | Kleines ICH - großes WIR

„Zuerst kommen die Kinder, dann die Kinder und anschließend die Jugend“. Dieses Zitat des KID`S CAMP Leiters, Stefan Walter, beschreibt, worum es bei dem beliebten Kindercamp der Neuapostolischen Kirche, das in der ersten Ferienwoche stattfand, ging. Im Mittelpunkt standen auch dieses Jahr wieder die Kinder, die von vielen Jugendlichen betreut wurden.

46 Betreuer und 11 Juniorbetreuer sorgten sich fünf Tage lang rund um die Uhr um die insgesamt 131 Kinder, im Alter von 6 bis 16 Jahren, und schrieben somit Rekordzahlen im Rahmen des seit 18 Jahren bestehenden KID‘S CAMPS.

Um die bestmögliche Betreuung der Kinder zu gewährleisten, werden diese in Gruppen von durchschnittlich 12 Kindern eingeteilt. Diese Gruppen werden über die fünf Tage von je drei jugendlichen Betreuern begleitet, wobei das Mama-Papa-Prinzip als Grundlage dient. Es hat sich bewährt, dass die Kinder immer sowohl einen männlichen, als auch einen weiblichen direkten Ansprechpartner haben. Dadurch wird ein besonderes Vertrauensverhältnis innerhalb der einzelnen Zeltgruppen geschaffen und Heimweh verhindert.

Die Kids werden täglich vom Küchenteam versorgt, sodass sie jeden Tag mit viel Energie in den Tag starten können. Dieser sieht für die jeweiligen Zeltgruppen immer etwas anders aus. Ob Kanu fahren, klettern, basteln, werken, baden, Minigolf oder Fußball spielen, für jeden ist etwas dabei und es wird nie langweilig. Das besondere für die Kinder ist hierbei die Freiheit die sie haben, denn es besteht keine Pflicht an den verschiedenen Angeboten teilzunehmen.

Vor allem an heißen Tagen freuten sich alle über die Wasserangebote, die für Abkühlung sorgten. Ein Highlight war für viele Kinder die Kanutour, bei der Wettrennen veranstaltet und Boote gekentert wurden.

 

Am Sonntag bekam das KID`S CAMP Besuch von unserem Apostel Kühnle in Begleitung der Bezirksältesten Probst und Kromer. Der interaktive Gottesdienst wurde von vielen Kindern sehr positiv erlebt „Ganz anders wie normal, das war ungewohnt, aber total schön. Das wird da bildlich dargestellt und dann können es die Kleinen besser verstehen“.

 

Das vorhandene Gemeinschaftsgefühl wird von vielen Kindern als große Familie beschrieben, in der man sich wohlfühlen und fallen lassen kann.


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